Die US-Wahllokale sind derzeit stark gesichert, da die Angst vor Wahlmanipulation und Bedrohungen weit verbreitet ist. Besonders in Maricopa County, Arizona, werden erhöhte Sicherheitsmaßnahmen ergriffen.
Die Sicherheitsvorkehrungen umfassen hohe Zäune, Metall-Detektoren und eine verstärkte Polizeipräsenz, um mögliche Zwischenfälle zu verhindern. Selbst Drohnen zur Überwachung werden eingesetzt.
Wahlhelfer tragen sogar Panikknöpfe, die im Notfall schnelle Alarmierung ermöglichen. Dennoch sind viele Wahlhelfer bereits mit Drohungen oder Beschimpfungen konfrontiert worden.
Besonders besorgniserregend ist die Situation in Maricopa County, das als gefährdeter Brennpunkt gilt.
38% der Wahlhelfer haben bereits Drohungen oder Beschimpfungen erfahren, was die angespannte Stimmung rund um die Wahl verdeutlicht. Zusätzlich werden die Helfer speziell im Umgang mit Fake News und Verschwörungsanhängern geschult.
Die hohe Sicherheitspräsenz an den Wahllokalen spiegelt die weitverbreitete Angst vor möglichen Bedrohungen und Manipulationen wider. Die politische Polarisierung und die Verbreitung von Misstrauen, besonders durch Donald Trump, tragen zu einem belasteten Klima bei. Gebiete wie Maricopa County sind daher besonders im Fokus der Aufmerksamkeit.