Samstag, 16.11.2024

Wie Trump dazu kam, Bitcoin zu lieben

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Laura Fischer
Laura Fischer
Laura Fischer ist eine vielseitige Reporterin, die sich durch ihre prägnante Berichterstattung über lokale Ereignisse und Stadtpolitik einen Namen gemacht hat.

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump zum US-Präsidenten erlebte Bitcoin einen steilen Anstieg, der die Kryptowährung auf ein Rekordhoch von 90.647 Dollar katapultierte. Trump, der zunehmend als ‚Bitcoin-Präsident‘ bezeichnet wird, zeigte unerwartete Unterstützung für Kryptowährungen und plant die Schaffung einer nationalen Bitcoin-Reserve.

In seinen ersten 100 Amtstagen plant Trump die Einrichtung eines Bitcoin- und Krypto-Beirats, was auf kontroverse Reaktionen stößt. Kritiker äußern Bedenken gegenüber Trumps Vorhaben einer nationalen Bitcoin-Reserve und weisen auf potenzielle Interessenkonflikte hin, da der Präsident persönliche finanzielle Interessen im Kryptowährungssektor verfolgt.

Die Experten sind gespalten über Trumps Pläne, eine Bitcoin-Reserve einzurichten. Während einige Ökonomen es als unsinnig erachten, sehen andere die Schaffung einer nationalen Bitcoin-Reserve als riskant und unnötig an.

Ein weiterer kontroverser Punkt ist World Liberty Financial, ein Krypto-Projekt, das von Trump inspiriert wurde. Kritiker werfen Fragen zur Transparenz und möglichen Betrugsvorwürfen im Zusammenhang mit Trumps Beteiligung an diesem Projekt auf.

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