Donnerstag, 05.12.2024

Esprit-Geschäfte bleiben bis Januar teilweise geöffnet

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Simon Wagner
Simon Wagner
Simon Wagner ist ein erfahrener Wirtschaftsjournalist, der komplizierte wirtschaftliche Zusammenhänge einfach und präzise erklärt.

Esprit, das bekannte Modeunternehmen, plant weniger Filialen zu schließen als ursprünglich geplant und verlängert die Öffnungszeiten einiger Filialen, um das Weihnachtsgeschäft zu nutzen. Diese Maßnahmen sind Teil der Rettungsversuche von Esprit, das kürzlich Insolvenz angemeldet hat und die Schließung der meisten Filialen in Deutschland bekannt gab.

Ein bedeutender Schritt in diesem kontroversen Prozess ist der Verkauf der Esprit-Markenrechte für Europa an Deichmann und Theia Group of Companies. Diese Entscheidung wird voraussichtlich Auswirkungen auf die 1300 Mitarbeiter haben, die ihre Arbeitsplätze verlieren werden. Die Einnahmen aus den Abverkäufen sollen den Gläubigern zugutekommen, während Dieia Brands den Esprit-Textilbereich übernehmen wird.

Esprit setzt auf eine Neuorientierung und Rettung des Unternehmens durch die genannten Maßnahmen. Allerdings sind die Insolvenz und Filialschließungen eine harte Realität, die sowohl Mitarbeiter als auch Filialen betrifft und negative Auswirkungen mit sich bringt.

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